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André Weber: Solide Finanzen statt nicht finanzierbarer Versprechungen #OB-Wahl Wernigerode

André Weber: Solide Finanzen statt nicht finanzierbarer Versprechungen

Wernigerode steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. Der laufende Verwaltungshaushalt weist kontinuierlich ein Defizit aus und die Investitionstätigkeit der Stadt ist stark rückläufig.

"Angesichts der schwierigen Haushaltslage werde ich mich nicht in einen Überbietungswettbewerb mit Versprechungen begeben, die am Ende ohnehin nicht finanzierbar sind. Dafür kann sich jeder Wähler aber darauf verlassen, dass ich unmittelbar nach der Wahl alles daran setzen werden, um Wernigerode binnen 2-3 Jahren wieder handlungsfähig zu machen",

betont FREIE WÄHLER - Oberbürgermeisterkandidat André Weber.

 

Was soll konkret in Wernigerode umgesetzt werden?

- Haushaltsausgleich bis 2023 durch eine Reduzierung der Verwaltungsausgaben von ca. 2,5 Prozent

- Erarbeitung eines Personalentwicklungskonzeptes, welches Personal sichert und gleichzeitig optimiert einsetzt, um die Personalkosten in den Griff zu bekommen

- Konsolidierungskonzept mit dem Ziel weitere 5% der Verwaltungsausgaben zu reduzieren

- deutliche Erhöhung des Investitionsquote in die öffentliche Infrastruktur (Schulen, Kitas, Straßen, Feuerwehren etc.) ab 2024

"Wernigerode hat ein Ausgabeproblem. Daher müssen wir auch über Wege aus der Misere reden. Weder ein 'Weiter so' oder noch mehr freiwillige Ausgaben sind am Ende eine Lösung.", so Weber abschließend.